Bericht Hotelübernachtungen November 2021
Mit einem nationalen Total von 1'751'893 Logiernächten verzeichnete der November 2021 eine Zunahme von 95.43 % gegenüber November 2020.
Der Kanton Wallis verzeichnete ein geringeres Wachstum (48.92 %) als der nationale Durchschnitt (95.43 %). Dennoch entspricht dies einem Plus von 111'461 Logiernächten. In absoluten Zahlen schnitt Graubünden besser ab als das Wallis: Mit 120'774 Logiernächten verbuchte Graubünden in diesem Monat November 2021 9'313 Logiernächte mehr als das Wallis. In relativen Zahlen ausgedrückt ist der Anstieg der Logiernächte in diesem deutschsprachigen Kanton (3.81 %) der geringste in der Rangliste der grossen Schweizer Tourismusdestinationen. Diese Rate erreichte bis zu 300 %, in Genf ist sie also viermal so hoch. Das Berner Oberland verzeichnete im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Anstieg der Logiernächte um 41 %. Diese Tourismusregion erzielte demnach 118'888 Logiernächte. Die Region Zürich verzeichnete 357'523 Logiernächte und belegte damit den ersten Platz in der Rangliste nach Anzahl der Logiernächte.
Was die Herkunft der Gäste betrifft, so ist die Verteilung zwischen ausländischen und einheimischen Besuchern sehr unausgeglichen. Der Inlandsmarkt überwiegt bei Weitem den Auslandsmarkt. Dies gilt für die Schweiz als Ganzes ebenso wie für das Wallis. Der Anstieg der Besucher aus dem Ausland ist jedoch auf nationaler Ebene (39.22 %) grösser als auf regionaler Ebene (25.03 %). Die Schweiz verzeichnete 1'064'784 Übernachtungen, die durch den inländischen Markt erzielt wurden gegenüber 687'109 Übernachtungen aus dem Ausland. Auf regionaler Ebene ist das Wachstum (+ 130.28 %) des inländischen Marktes hervorzuheben.
Unter den traditionellen Märkten des Wallis im November müssen folgende Zuwächse hervorgehoben werden: Deutschland (+ 217.29 %); Frankreich (+ 26.22 %).
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